Fallschirmsport

Einladung zum Sächsischen Luftsportjugendtreffen 2023

Hallo liebe Jugend, wir hoffen Ihr hattet alle eine erfolgreiche Saison und wunderschöne Flüge. Um die Saison gemeinsam ausklingen zu lassen, laden wir euch recht herzlich zum diesjährigen Sächsischen Luftsportjugendtreffen am 27/28.10.2023 in Pirna ein. Am Freitag (27.10.23) ist die Anreise geplant, sodass wir Abends gemütlich beisammen sitzen können. Samstag werden ein bis zwei kleine Vorträge gehalten und am Nachmittag gehen wir gemeinsam Bouldern. Die Abreise ist Samstagabend geplant, da der Verein, genauso wie alle anderen, die Werkstatt weiter nutzen möchte. Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme und freuen uns auf ein erlebnisreiches Wochenende. Bei Fragen meldet euch gern bei uns. Euer Organisationsteam Lea , Celina ,Lena ,Konrad, Rebecca (Hatscher) Registrierung für Jugendtreffen 2023 (google.com) Anmeldeschluss – 22.10.2023 Infos: Kosten: (in bar bei der Anmeldung vor Ort zu zahlen) Mitzubringen ist:

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Neu – Berufsbegleitender Studiengang “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport”

Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig hat eine wichtige Mitteilung für berufstätige Trainer:innen und Sportexperten im Bereich des Nachwuchsleistungssports. Ab dem Wintersemester 2023/24 bietet die Universität Leipzig den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport” an. Dieser Studiengang richtet sich an Trainer:innen, die bereits im Leistungssport tätig sind und maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung von jungen Sporttalenten nehmen. Der Bedarf an qualifizierten Trainerinnen und Trainern im Nachwuchsleistungssport ist immens, da sie den sich ständig ändernden Anforderungen und Herausforderungen in verschiedenen Sportarten gerecht werden müssen. Dazu gehören nicht nur die sportlichen Aspekte wie Wettkampfsysteme und Sportgeräte, sondern auch die Persönlichkeits- und Werteentwicklung junger Sportler:innen, was in dieser wichtigen Phase ihrer Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, wird eine akademische Trainer:innenqualifikation, die einen sportwissenschaftlichen Abschluss und eine DOSB-Lizenzierung in einer Sportart umfasst, immer wichtiger. Der neue Weiterbildungsstudiengang richtet sich insbesondere an bereits im Sportsystem tätige Trainer:innen, die zwar eine sportartspezifische Lizenzierung im Leistungssport auf B-Niveau besitzen, aber eine berufliche Ausbildung außerhalb des Sports abgeschlossen haben. Die Bewerbungsvoraussetzungen für diesen Studiengang sind: Das Anmeldeverfahren über das Uni-Portal wird zu einem späteren Zeitpunkt freigeschaltet. In der Zwischenzeit finden Sie weitere Informationen zum berufsbegleitenden Zertifikatskurs “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport” auf der Website der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. Zur Förderung der Ausbildung stehen möglicherweise bis zu 15 Ausbildungsplätze pro Haushaltsjahr zur Verfügung, die mit jeweils maximal 1.000 € pro Ausbildungsplatz gefördert werden können. Dies geschieht als Aufwuchs zur Regelförderung im Projekt “Talententwicklung” in Form einer nicht rückzahlbaren Festbetragsfinanzierung an den jeweiligen Landesfachverband. Die Förderung setzt voraus, dass die Trainer:innen hauptberuflich im sächsischen Landesfachverband oder in einem dem Landesfachverband angehörigen Stützpunktverein tätig sind und am Zertifikatskurs “Trainer:in im Nachwuchsleistungssport” an der Universität Leipzig teilnehmen. Die Anträge auf Förderung müssen bis spätestens 30. November für das folgende Haushaltsjahr beim Landessportbund Sachsen eingehen. Die Förderplätze werden gemäß bestimmter Kriterien vergeben, darunter die Anzahl der Anträge pro Sportart, die Förderkategorie und die Anzahl der Anträge pro Landesfachverband. Für weitere Informationen und bei Fragen steht die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig gerne zur Verfügung.

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Europameisterschaft im Speed Skydiving – Linus Eckenigk gewinnt Gold

451 Kilometer pro Stunde – Löbnitzer bei Europameisterschaft im Speed Skydiving erfolgreich Eilenburg. Der schnellste Sachse kommt vom Fallschirmsportverein (FSV) Eilenburg. Er hat mit der deutschen Mannschaft im Speed Skydiving einen Riesenerfolg bei der Europameisterschaft und dem Weltcup im tschechischen Prostejov erzielt. 31 Springer aus elf Nationen kämpften dort um Titel und Platzierungen. Und Linus Eckenigk gehörte zu den Besten. Beim Speed Skydiving im Fallschirmspringen geht es darum, die höchste durchschnittliche vertikale Geschwindigkeit während eines Drei-Sekunden-Fensters zu erreichen. Jeder Teilnehmer trägt ein GPS-Messgerät, das am Helm befestigt wird und mit einer Antenne ausgerüstet ist. Sofort nach dem Ausstieg aus dem Absetzflugzeug nimmt der Springer eine möglichst aerodynamische Körperhaltung ein, damit er eine hohe Freifallgeschwindigkeit erreicht. Die Mitnahme von Zusatzgewichten ist nicht erlaubt. Gesprungen wird mit handelsüblicher Fallschirmsprungausrüstung. Der aktuelle Weltrekord wird von Marco Hepp mit 529,77 Kilometer pro Stunde gehalten. Der Löbnitzer Junior Linus Eckenigk war erst im vergangenen Jahr vom Zielspringen zum Speed Skydiving gewechselt. Der 19-Jährige will irgendwann einen neuen Weltrekord aufstellen. Er ist auf einem guten Weg dorthin. Jetzt hatte er in Tschechien einen hervorragenden internationalen Auftakt. Mit mehr als 451 Kilometer pro Stunde trug er zur Goldmedaille in der EM-Teamwertung bei und erkämpfte Silber in der Weltcupwertung sowie Bronze in der Juniorenwertung. Mit seinen Nationalmannschaftskollegen Marco Hepp (Günzburg) und Thorsten Morhaus (Neckarsulm) konnte er gleich im ersten Durchgang einen neuen Welt- und Europarekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 482,82 Kilometer pro Stunde aufstellen. „Das war ein Einstand nach Maß. Damit hatte ich im Vorfeld nicht gerechnet“, jubelt Eckenigk. Der 19-Jährige gehört zum hoffnungsvollen Nachwuchs beim FSV Eilenburg. Der 1956 gegründete Verein brachte schon eine Menge Welt- und Europameister hervor. Namen wie die der Schwestern Judith und Jana Greschner sowie von Stefan Wiesner sind Garanten für Erfolge des kleinen Klubs. Linus Eckenigk will in die Fußstapfen seiner großen Vorbilder treten. Erst 2018 war er überhaupt zum Fallschirmspringen gekommen. „Ich bekam zur Jugendweihe einen Tandemsprung von meinen Eltern geschenkt. Damals bin ich aus 4500 Meter Höhe abgesprungen. Es war ein tolles Erlebnis, was mich sofort gefesselt hat. Ich war begeistert und suchte mir einen Verein für Fallschirmsport“, sagt Eckenigk. Den habe er beim FSV Eilenburg gefunden. Dort absolvierte der Junior einen Grundkurs. „Schon nach zwei Tagen musste ich meinen ganzen Mut zusammennehmen und ganz alleine aus dem Flugzeug springen. Es war ein Riesenerlebnis“, erzählt er. Immer und immer wieder ist er seitdem aus dem Flugzeug gesprungen. Waren anfangs das Zielspringen und das Freeflying-Springen seine Favoriten, so ist es heute das Speed Skydiving. Pro Jahr sind es rund 150 Sprünge, die Linus Eckenigk absolviert. „Ich habe noch viel vor. Mal sehen, wohin mich der Weg und mein Sport bringen“, blickt er optimistisch in die Zukunft. Quellenangabe: LVZ Delitzsch-Eilenburg vom 01.09.2023, Seite 29

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“Alles Flusi” – Neue Vortragsreihe des Bundesausschusses Flugsicherheit

Die Flugsicherheit steht im Fokus der neuen digitalen Vortragsreihe “Alles Flusi” des Bundesausschusses Flugsicherheit. Ab August findet diese Reihe an jedem zweiten Dienstag im Monat von 19:00 bis 20:30 Uhr statt. Interessierte haben die Möglichkeit, sich kostenlos über ein Online-Formular anzumelden. Die Vorträge werden ausschließlich digital über Plattformen wie Microsoft Teams oder Zoom abgehalten. Nach der Anmeldung erhalten Teilnehmer per E-Mail Zugangsdaten. Zur Teilnahme benötigt man lediglich einen Computer mit Internetzugang, ein Headset und optional eine Webcam. Die Reihe beginnt am 08. August mit dem Vortrag “Fliegen ohne Flugleiter” von Mike Morr, der ein aktuelles und komplexes Thema beleuchtet. Falls spontanes Interesse besteht, kann man über den angegebenen Link teilnehmen. Am 12. September wird der Referent für Luftraum, Flugsicherheit und -betrieb im DAeC erneut referieren, dieses Mal zum Thema “Drohnen im Luftraum unter 400 ft”.

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Naturschutzgebiet

Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) mit neuer Vorsitzender

Liebe Luftsportlerinnen und Luftsportler, der Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) hat eine neue Vorsitzende – unsere Präsidentin des LSVSN Frau Dr. Manuela Andrich. Zu Beginn ihrer Tätigkeit hier ein kurzer Auszug aus den letzten deutschlandweiten Maßnahmen und Hintergründen des BAUN: Sehr geehrte Damen und Herren, der Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) soll die zur Wahrung der Interessen des Luftsports Informationsmaterial zu relevanten Umweltthemen sammeln, aufbereiten und seinen Mitgliedern zur Verfügung stellen. Außerdem setzt sich der Ausschuss für den Naturschutz im Luftsport ein und wird geeignete Maßnahmen analysieren und umsetzen. Für uns als Luftsporttreibende kann es zukunftsentscheidend sein, wie gut oder wie schlecht wir jetzt darauf vorbereitet sind, in der Diskussion mit Medienvertretern, Politikern oder anderen Meinungsbildnern fachlich fundiert argumentieren zu können. Auch Luftsport kann eine aktive Rolle im Schutz unserer Umwelt spielen, indem er umweltverträgliches Handeln aufzeigt und fördert. Deshalb stellen wir hier Beispiele vor, wie bereits heute in den Vereinen Umwelt- und Naturschutz gelebt wird. Damit verbinden wir den Aufruf an die Landesverbände, uns weitere Erfahrungen und Maßnahmen zum Thema Umwelt- und Naturschutz aus den Vereinen mitzuteilen, und damit die Arbeit des BAUN zu unterstützen. Unser gemeinsames Ziel ist, mit diesen Erfahrungen eine Übersicht über die Möglichkeiten des Umwelt- und Naturschutzes zu schaffen, die schließlich von den Vereinen auch praxisnah umgesetzt werden können. Komplett nachhaltiger Segelflugstart: Über eine Elektrowinde, die sich nicht aus dem Stromnetz speist, sondern aus dem flugplatzeigenen Solarfeld, starten wir garantiert mit 100% erneuerbarer Energie. Segelfliegen in Kitzingen = echte 100% Sonnenenergie. Der Einsatz der elektrisch betriebenen Winde ist nicht nur spektakulär anzusehen, sondern macht jährlich weit über 1.000 Flugzeugschlepps entbehrlich, was sich wiederum positiv für die umliegenden Wohnsiedlungen auswirkt. Unser Bestreben ist, bei Ausübung unseres Sportes die Umwelt so wenig zu belasten, wie nur unbedingt nötig. Wenn möglich, werden unsere Segelflugzeuge — vor allem im Schulbetrieb — mit einer Winde gestartet. An manchen sehr schönen Tagen sind die Segelflieger besonders aktiv, weil große Strecken oder Höhenflüge nur bei guter Thermik durchgeführt werden können. Ein Flugzeugschleppstart schafft dabei die nötigen Voraussetzungen. Alle unsere Schlepp-Piloten bemühen sich, nach dem Abheben von der Startbahn, deren Richtung vorgegeben ist, immer wieder geänderte Abflüge durchzuführen, um die Lärmbelastung nicht auf ein Gebiet zu konzentrieren. Mit unserer Photovoltaikanlage leisten wir einen Beitrag zur CO2-Reduzierung. Jugendarbeit ist schon immer ein zentraler Bestandteil der Vereinsarbeit des Flugsportring Kraichgau. Ab dem 14. Lebensjahr kann man mit dem Segelflugsport beginnen und mit 16 Jahren den Pilotenschein erwerben. Eine gute Jugendarbeit sichert das Bestehen des Vereins. Aus diesem Grund wird der Jugend mit eigenen Projekten frühzeitig Verantwortung übertragen. Hierbei spielt der Umgang mit dem Fluggerät, der Umweltschutz und das Miteinander im Verein eine große Rolle. Präsentiert sich als aktiver Zusammenschluss von Flugbegeisterten aus den Bereichen Segelflug, Ultraleichtflug und Motorflug. Als moderner Flieger-Club wollen wir preisgünstiges, verbrauchsarmes, umweltschonendes und sicheres Fliegen ermöglichen. Ziel der Vereinstätigkeit ist Betreuung, Förderung und Pflege des Luftsports, insbesondere die Aus- und Weiterbildung von Flugzeugführerinnen und Flugzeugführern. Wir verstehen uns als Heimat für Flugbegeisterte aller Altersgruppen und Schichten. Unsere derzeit ca. 140 aktiven Mitglieder kommen aus der gesamten Rhein-Neckar Metropolregion und decken ein breites soziales und kulturelles Spektrum ab. Bereits dreimal für ihr vorbildliches Engagement im Bereich Umwelt- und Naturschutz von der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird nur an luftsporttreibende Vereine verliehen, die sich nachweislich um die Belange des Umwelt- und Naturschutzes bemühen. Um die Blaue Flagge für Luftsportgelände zu erhalten, ist ein Formular auszufüllen, das sich ausschließlich mit dem Umwelt- und Naturschutz befasst. Die Angaben werden durch Bilder und Stellungnahmen der Behörden belegt und von Mitarbeitern der DGU kontrolliert. Die FSVOR erfüllte nun zum dritten Mal diese Anforderungen in allen Bereichen und macht damit deutlich, dass sich der Flugsport durchaus umweltverträglich gestalten lässt. Das Segelfluggelände in Reinheim wird nicht nur von den Flugzeugen des Vereins genutzt, sondern auch von lebenden Fliegern, nämlich den Vögeln. Wenn kein Flugbetrieb stattfindet, werden die Grasbahnen von den gefiederten Freunden genutzt. Auf dem gemähten Gelände finden gerade solche Arten, die auf eine Grasfläche angewiesen sind, ihre Nahrung und eine Bleibe. Wenn dann am Wochenende die Flugzeuge starten und landen, nutzen einige der Vögel die ungenutzte Fläche der FSVOR, um direkt nach der Landung des letzten Flugzeugs auf die Bahn zurückzukehren. Solaranlage: Die im Herbst 2009 erbaute und in Betrieb befindliche Solaranlage mit knapp 5000 m² Modulfläche entlang der Start- und Landebahn unterstütz somit die Nachhaltigkeit zum Schutz der Energieressourcen. So ermöglicht der Verein die Versorgung von bis zu 150 Haushalten im Großraum Würzburg mit Elektrizität aus Sonnenenergie und schafft es auf diese Weise nicht nur fliegerisch der Sonne etwas näher zu kommen. Lärmschutz: Wir betreiben als Verein den Verkehrslandeplatz Würzburg Schenkenturm und stellen somit die Nutzbarkeit dieses Verkehrsweges für die Allgemeinheit sicher. Unser Ziel ist es den Verkehrslandeplatz für die Region Würzburg optimal zu betreiben. Daher ist auch der Ausgleich zwischen den Interessen der Fliegerei und den Interessen des Lärmschutzes ein uns wichtiges Anliegen. Wir scheuen daher nicht die hohen Kosten, die Lärmschutzmaßnahmen an unseren Flugzeugen verursachen und haben alle unsere Luftfahrzeuge mit dem modernsten jeweils verfügbaren Lärmschutz ausgerüstet. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird durch diverse von uns und von externen beauftragten Gutachten und Vermessungen bestätigt, so dass wir deutlich unter den relevanten Lärmemissionen liegen. Biotop: Hinter der Segelflughalle haben Mitglieder ein Biotop angelegt, in dem sehr viele Kröten, aber seit vielen Jahren auch die gefährdete Gelbbauchunke heimisch ist. Mit selbst entwickeltem Elektroflugzeug noch weniger Emissionen. Fliegen im “Land der offenen Fernen.” Wir benutzen sparsame Schleppmaschinen und Elektromobile für den Rückschlepp der Segelflugzeuge vom Flugfeld. Die Rhön ist UNESCO-Biosphärenreservat. Wir arbeiten eng mit den Mitarbeitern des Biosphärenreservats zusammen. Kooperationsvertrag zum Erhalt des Biosphärenreservats. Grundlage der engen Zusammenarbeit ist der 2005 geschlossene Kooperationsvertrag zwischen der Gesellschaft zur Förderung des Segelfluges auf der Wasserkuppe e.V. (GFS) und dem Verein Natur und Lebensraum Rhön e.V. So praktizieren wir vorbildlichen Natur- und Umweltschutz auf dem Flugplatz Wasserkuppe – unter Wahrung der berechtigten Ansprüche des Luftsports. Mit freundlichen Grüßen Dr. Manuela Andrich & Karsten Schröder (Vorsitzende & Referent Technik und Umwelt)

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DAeC sucht Jugendreferent*in

Du bist engagiert, motiviert und hast eine Leidenschaft für die Jugendarbeit? Du möchtest die Zukunft der jungen Generation im Luftsport gestalten? Dann suchen wir genau dich! Der Deutsche Aero Club (DAeC) ist auf der Suche nach einer neuen Jugendreferentin, die unsere Jugendabteilung mit frischen Ideen und Tatendrang bereichert. Diese spannende Position bietet dir die Möglichkeit, die Jugendlichen im Luftsport zu unterstützen und zu fördern. Bewirb dich jetzt bei: Gesa Walkhoff

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signal tower

Funkfrequenzen bitte einhalten

Hinweis des DAeC: Wir möchten alle Piloten und Pilotinnen darum bitten, die Funkfrequenzen einzuhalten, welche im jeweiligen geographischen Gebiet zugelassen sind, um Störungen der Flugsicherung zu vermeiden. Leider gab es in den vergangenen Monaten laut Austrocontrol auf Salzburg Radar 123,725 das Problem, dass Segelflugzeugpiloten mit unbedachten Plauderein auf benachbarten Frequenzen die Anflugkontrolle gestört haben. Eine Überprüfung in Abstimmung mit dem Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung ergab, dass es sich vor allem um Piloten aus dem nördlichen Teil Deutschlands gehandelt hat, die zu Besuch im Schwarzwald oder Bayern waren und weiterhin ihre für Norddeutschland zugelassene Frequenzen verwendet haben. Leider haben sie so nicht nur Austrocontrol, sondern auch andere Flugsicherungsstellen gestört. Wir bitten auch alle Vereine, diese Information an ihre Mitglieder weiterzugeben, gerade jetzt, da in vielen Teilen der Bundesrepublik die Ferienzeit vor der Tür steht.

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Projektförderung im LSVSN 2023

Erstmalig ruft der Luftsportverband Sachsen eine neue Projektförderung für seine Mitglieder aus. Ziel dieser Projektförderung ist die finanzielle Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in sportlichen Wettkämpfen (Kaderathleten) sowie die Stärkung des jungen Engagements und Jugendbeteiligung in den Vereinen (Jugendarbeit). Die Projekteförderung wurde initiiert um sportliches und ehrenamtliches Engagement junger Sportler (U25) zu stärken und dem Nachwuchsschwund aktiv entgegen zu wirken. Priorität hat hierbei die Spitzensportförderung (Kaderathleten), um in den nächsten 4 Jahren die Förderfähigkeit durch die Dachverbände herzustellen (LSB, DOSB). Die LSV-Mitgliedsvereine und ihre Jugendstrukturen können nach Antrags-einreichung und Bewilligung eine finanzielle Unterstützung für Ihre Projektideen für Jugendliche (U25) erhalten. Der gesamt zur Verfügung stehende Betrag für 2023 wird mit 10.000 EUR festgelegt und verteilt sich je Sparte prozentual entsprechend der Mitgliederverteilung im Vorjahr: – Sparte Segelflug inkl Motorsegler:   4.690 EUR– Sparte Motorflug:                                920 EUR– Sparte Modellflug:                            2.910 EUR– Sparte Fallschirmspringen:                  380 EUR– Sparte Ultraleichtflug (inkl. HG):       1.100 EUR Anträge im Jahr 2023 sind bis zum 30.04.2023 bei der Jugendleiterin () einzureichen und für folgende Förderschwerpunkte möglich: – Jugendaktivitäten und -versammlungen attraktiv gestalten– Gewinnung und Bindung junger Ehrenamtlicher für Vereinsaktivitäten– Maßnahmen für einen aktiven Kinder- und Jugendschutz im Sport– Maßnahmen zur Ergänzung der sportlichen Ausbildung– Unterstützung von Einzeltalenten bei besonderen Sportaktivitäten Weitere Details sind in der angehangenen Förderrichtlinie und den Informationen zu den Förderschwerpunkten nachlesbar. Wir freuen uns auf Eure aussagekräftigen Anträge!

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NfL 2023-1-2726

Aus INFO wird RADIO – die neue NfL 2023-1-2726

Mit der neuen NfL 2023-1-2762 aus Februar 2023 wurde nun verfügt, dass ab sofort unsere INFO Plätze RADIO Plätze sind. Konkret bedeutet das, dass sich das Rufzeichen aus dem bisherigen Rufzeichen Platzname und dann dem Zusatz RADIO zusammensetzt. Das bedeutet am Beispiel Oschatz z.B. “OSCHATZ RADIO” statt bisher “OSCHATZ INFO”. Ausnahme bleiben die Plätze, die seit geraumer Zeit schon auf INFORMATION geändert wurden. In Deutschland vorallem die, die AFIS anbieten wie z.B. Siegerland oder Egelsbach etc. Auch FIS verbleibt z.b. bei LANGEN INFORMATION. Die NfL 2023-1-2726 könnt ihr auch hier zum Download in vollem Umfang finden: https://www.baf.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen_BAF/NfL/NfL_2023-1-2726_Sprechfunk.html

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Luftstreitkräfte üben – AIR DEFENDER 2023

Der DAeC bittet um Mithilfe: Luftstreitkräfte üben – AIR DEFENDER 2023 Anlässlich der dieses Jahr schwerpunktmäßig in Deutschland stattfindenden multinationalen NATO-Großübung AIR DEFENDER 2023, bittet der DAeC alle Mitglieder für den Juni 2023 geplante Luftsportwettbewerbe oder ähnliche Events an den DAeC zu melden. An der Übung werden voraussichtlich im Zeitraum vom 11. Juni bis 22.Juni bis zu 200 militärische Luftfahrzeuge aus bis zu 15 Nationen teilnehmen, die hauptsächlichen von deutschen Bundeswehrflugplätzen bzw. US-Flugplätzen aus operieren werden.  In diesem Zeitraum ist mit verstärktem militärischem Flugverkehr im deutschen Luftraum zu rechnen. Die Übung zielt darauf ab, die Interoperabilität der Streitkräfte zu verbessern, Ausbildungsmöglichkeiten im europäischen Luftraum zu bieten und die Beweglichkeit und Entschlossenheit der NATO zu demonstrieren. Der DAeC bittet daher alle Luftsportvereine ihre für den Juni 2023 geplanten Luftsportveranstaltungen an die Bundesgeschäftsstelle des DAeC zu melden, sofern diese nicht bereits über die Bundeskommissionen bekannt gegeben sind.  Der DAeC wird diese Veranstaltungen dann sofern nötig mit der Bundeswehr koordinieren und für einen sicheren und störungsfreien Flugbetrieb des Luftsports sorgen. Luftsportveranstaltungen können via Mail unter Angabe von Zeitraum, Ort und ggf. Wettbewerbsraum gemeldet werden an: Habbo Brune, Bundesausschuss Unterer Luftraum Geplante Aktivierungszeiten: 24. Kalenderwoche: 12.06. – 16.06.2023 25. Kalenderwoche: 19.06. – 23.06.2023 Übungsluftraum Ost Offizielles Anschreiben des DAeC and seine Mitgliedsverbände vom 29.03.2023

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