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Studienfahrt der Sportjugend Sachsen nach Berlin

Unser Anliegen: Interessieren Dich politische Themen und wie Politik funktioniert? Wolltest Du gern schon mal den Bundestag bzw. das Reichstagsgebäude besuchen und dort mit einem Abgeordneten sprechen und einige Institutionen des Bundes in Berlin besichtigen? Politische Bildung ist wirklich ein interessantes Thema und auch für uns als Sportjugend Sachsen (SJS), der Jugendorganisation des Landessportbundes Sachsen (LSB), eine wichtige Aufgabe, die wir aktiver wahrnehmen wollen. Dazu organisieren wir gemeinsam mit dem Büro des Bundestagsabgeordneten Philipp Hartewig und mit Unterstützung des Bundespresseamts vom 4. bis 5. April 2024 eine Studienfahrt nach Berlin. Mit der Studienfahrt geben wir Dir diese Möglichkeit. Gleichzeitig profitierst Du auch von interessanten Gesprächen, neuen Kontakten und kannst Dich mit uns als SJS bzw. mit den anderen Teilnehmenden aus dem Sportbereich in Sachsen vernetzen. Unser Ziel ist es, politische Bildung greifbar zu machen, Vernetzung und Diskussion zu fördern und damit auch uns als Jugendorganisation im Sport bekannt zu machen. Ansprechpartner/Kontakt: Für weiterführende Informationen oder Rückfragen zur geplanten Studienfahrt steht Thomas Buchmann (Fachbereichsleiter Sportjugend) gern per E-Mail unter oder per Telefon unter 0341-2163176 zur Verfügung.

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48. Hexentreffen am Fuß der Burg Teck

Luftsportlerinnen aus ganz Deutschland und ihre Begleiter versammeln sich Ende Januar zur Vorbereitung auf die kommende Flugsaison Das Treffen der Luftsportlerinnen findet vom 26. bis 28. Januar 2024 im Bildungszentrum DEULA statt, auf halber Strecke zwischen Kirchheim unter Teck und dem Flugplatz Hahnweide gelegen. Eingeladen sind Fliegerinnen quer durch alle Luftsportarten und alle männlichen, weiblichen und diversen Unterstützer, vom Segelflug über Motor- und Ultraleichtflug, Hubschrauberpilotinnen, Modellfliegerinnen und Drohnenpilotinnen, Fallschirmspringerinnen, Gleitschirm- und Drachenfliegerinnen sowie Berufspilotinnen aller Sparten. Samstag, der 27. Januar, ist ab 10 Uhr einer Reihe von Vorträgen gewidmet, die zum Gedankenaustausch anregen. So berichtet Chefpilotin Kate Board von der Zeppelin NT aus Friedrichshafen aus ihrem Berufsalltag im Luftschiff-Cockpit. Yvonne Dathe ist Psychologin und Betriebswirtin und motiviert mit ihrer Perspektive als Gleitschirmfliegerin zu Achtsamkeit und mentaler Stärke in der Luft. Prof. Wolfgang Junkermann vom KIT Campus Alpin wird über „des Forschers Traum vom Fliegen“ berichten – er hat über 20 Jahre hinweg rund um die Welt mit einem Trike und in Motorseglern Daten für die Klimaforschung gesammelt. Das aktuelle Programm kann jederzeit unter www.hexentreffen2024.de eingesehen werden. Das erste Hexentreffen wurde 1975, also vor fast 50 Jahren, von Segelfliegerinnen ins Leben gerufen, die sich damit von der damals sehr männlich dominierten Flugwelt emanzipierten. Heute hat sich viel zum Positiven geändert, aber der Anteil fliegender Frauen liegt weiterhin nur bei fünf bis 20 Prozent, je nach Luftsportart. Welche Erfahrungen Pilotinnen in der Praxis machen, und welche Erwartungen sie an die Organisationen haben, die Frauen in der Fliegerei fördern, wird zum Abschluss des Programms am Samstag diskutiert. Freitagabend beginnt das Treffen ab 18 Uhr mit einer Lesung der Schwaben-Krimiautorin Sybille Baecker, deren Kommissar Andreas Brander bereits an Schauplätzen rund um Kirchheim, darunter auch der Motorflugschule auf der Hahnweide, unterwegs war. Sonntagvormittag klingt das Hexentreffen mit einer thematisch naheliegenden Führung zu „Kirchheimer Frauen“ in Kirchheim unter Teck aus. Das Hexentreffen wird mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Aero-Clubs und seines Bundesausschusses Frauen und Familie, des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes, der Zeppelin NT und weiteren Sponsoren und Spendern durchgeführt. Der Dr. Angelika Machinek Förderverein für Frauensegelflug e.V. (AMF) ist Ausrichter des 48. Hexentreffens. Zum Netzwerk der deutschen Fliegerinnen gehören außerdem die Vereinigung Deutscher Pilotinnen e.V. (VDP) und die deutsche Sektion der US-amerikanischen Ninety-Nines (99s). Anmeldungen werden frühzeitig erbeten unter www.hexentreffen2024.de. Zur Geschichte der Hexentreffen: https://www.daec.de/verband/bundesausschuesse/hexentreffen/

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Erfolgreiche Sommersaison für Sachsens Sportler: 119 Medaillen und der Höhenflug im Luftsport

Sachsens Sportler haben in der vergangenen Sommersaison eindrucksvolle Erfolge bei Europa- und Weltmeisterschaften erzielt. Insgesamt wurden 119 Medaillen gewonnen, darunter 38 Gold, 40 Silber und 41 Bronze. Besonders erfreulich war der beeindruckende Aufstieg im Luftsport, wo die sächsischen Piloten unteranderem im Segelkunstflug und beim Speed Skydiving glänzten. Im Segelkunstflug holte Richard Münzberger den Weltmeistertitel in der Einzeldisziplin nach Sachsen. Auch im Speed Skydiving setzte sich Linus Eckenigk als Europameister durch. Florian Jäckel errang den Titel Junioren-Europameister in der Modellflug Gummimotorklasse F1B. Maria Tanner ergatterte Bronze mit dem F1A-Team bei den Junioren. Neben diesen beeindruckenden Erfolgen wurden auch im Para-Triathlon, Motorsport und Kanu-Rennsport bedeutende Siege errungen. Diese Triumphe sind nicht nur das Resultat harter Arbeit und unermüdlichen Trainings, sondern auch ein Zeichen für die erstklassige Unterstützung und Ausbildung, die die Sportler von ihren Trainern und Betreuern erhalten. In einer feierlichen Ehrungsveranstaltung im Landtag würdigten der Landessportbund Sachsen und das Sächsische Staatsministerium des Innern diese außergewöhnlichen Leistungen. Besonders hervorgehoben wurde dabei der Höhenflug des Luftsports in Sachsen. Die erzielten Erfolge sind nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft. Sie verdeutlichen die Bedeutung einer kontinuierlichen Sportförderung für die Entwicklung und den Erfolg des sächsischen Sports. Sachsen kann stolz auf seine Sportler sein, die das Bundesland auf internationaler Ebene mit ihren herausragenden Leistungen repräsentieren. Fotos: Kristin Schmidt / LSB

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