Autorenname: Richard Muenzberger

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Studienfahrt der Sportjugend Sachsen nach Berlin

Unser Anliegen: Interessieren Dich politische Themen und wie Politik funktioniert? Wolltest Du gern schon mal den Bundestag bzw. das Reichstagsgebäude besuchen und dort mit einem Abgeordneten sprechen und einige Institutionen des Bundes in Berlin besichtigen? Politische Bildung ist wirklich ein interessantes Thema und auch für uns als Sportjugend Sachsen (SJS), der Jugendorganisation des Landessportbundes Sachsen (LSB), eine wichtige Aufgabe, die wir aktiver wahrnehmen wollen. Dazu organisieren wir gemeinsam mit dem Büro des Bundestagsabgeordneten Philipp Hartewig und mit Unterstützung des Bundespresseamts vom 4. bis 5. April 2024 eine Studienfahrt nach Berlin. Mit der Studienfahrt geben wir Dir diese Möglichkeit. Gleichzeitig profitierst Du auch von interessanten Gesprächen, neuen Kontakten und kannst Dich mit uns als SJS bzw. mit den anderen Teilnehmenden aus dem Sportbereich in Sachsen vernetzen. Unser Ziel ist es, politische Bildung greifbar zu machen, Vernetzung und Diskussion zu fördern und damit auch uns als Jugendorganisation im Sport bekannt zu machen. Ansprechpartner/Kontakt: Für weiterführende Informationen oder Rückfragen zur geplanten Studienfahrt steht Thomas Buchmann (Fachbereichsleiter Sportjugend) gern per E-Mail unter oder per Telefon unter 0341-2163176 zur Verfügung.

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Segelkunstflug Lehrgang 2024 in Zwickau

Der Aero –Club Zwickau e.V. führt in bewährter Weise vom 29.04. bis 03.05.2024 am Flugplatz Zwickau einen Segelkunstfluglehrgang durch. Wir legen Wert auf die Teilnahme von Sportfreunden die Interesse haben die Schönheit des Kunstfluges zu erlernen und eventuell in Zukunft den Wettkampfkunstflug zu betreiben.Kunstflug erfordert ständiges Training. Es sollen weitere Fortschritte im Wettkampfkunstflug in Sachsen erzielt werden, deshalb sind folgende Schwerpunkte für den Lehrgang gesetzt: Es ist der Einsatz von 1-2 ASK 21 und einem „Fox“ vorgesehen. Die Lehrgangsgebühren inkl. (Unterkunft und teilw. Verpflegung) betragen 100 €.Es ist mit 40- 50 EUR pro Flugzeugschleppstart (auf 1200 m) zu rechnen.Erfahrungsgemäß werden für die Grundausbildung bis zur Berechtigung ca. 20 Starts benötigt.Die „Empfehlungen für die Ausbildung im Segelkunstflug“ bei Siebert- oder Friebe Flugbedarf erhältlich und auf der Homepage des DAeC, sind eine gute Grundlage für die Vorbereitung.Fliegerkameraden, die einen „Segelkunst-Schnupperflug“ durchführen möchten, können das gern mit mir Tel.- Nr. FP Zwickau 0375/781183 oder Handy 0172/3713643 absprechen.Finanzielle Unterstützung kann als Aus- und Weiterbildungsmaßnahme nach dem Lehrgang schriftlich in der Geschäftsstelle des LV- Sachsen oder bei den entsprechenden Landesverbänden beantragt werden.Eine grundsätzliche Lehrgangsbezuschussung durch den Landessportbund ist nicht möglich.Interessenten für den Lehrgang melden sich bitte bis 29.02.2024 bei demAero- Club Zwickau e.V. unter Verwendung des beigefügten Anmeldeformulars, an. Die Bestätigung und Einladung zum Lehrgang erfolgen gesondert. Joachim LenkVorsitzender AC- Zwickau e.V.

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48. Hexentreffen am Fuß der Burg Teck

Luftsportlerinnen aus ganz Deutschland und ihre Begleiter versammeln sich Ende Januar zur Vorbereitung auf die kommende Flugsaison Das Treffen der Luftsportlerinnen findet vom 26. bis 28. Januar 2024 im Bildungszentrum DEULA statt, auf halber Strecke zwischen Kirchheim unter Teck und dem Flugplatz Hahnweide gelegen. Eingeladen sind Fliegerinnen quer durch alle Luftsportarten und alle männlichen, weiblichen und diversen Unterstützer, vom Segelflug über Motor- und Ultraleichtflug, Hubschrauberpilotinnen, Modellfliegerinnen und Drohnenpilotinnen, Fallschirmspringerinnen, Gleitschirm- und Drachenfliegerinnen sowie Berufspilotinnen aller Sparten. Samstag, der 27. Januar, ist ab 10 Uhr einer Reihe von Vorträgen gewidmet, die zum Gedankenaustausch anregen. So berichtet Chefpilotin Kate Board von der Zeppelin NT aus Friedrichshafen aus ihrem Berufsalltag im Luftschiff-Cockpit. Yvonne Dathe ist Psychologin und Betriebswirtin und motiviert mit ihrer Perspektive als Gleitschirmfliegerin zu Achtsamkeit und mentaler Stärke in der Luft. Prof. Wolfgang Junkermann vom KIT Campus Alpin wird über „des Forschers Traum vom Fliegen“ berichten – er hat über 20 Jahre hinweg rund um die Welt mit einem Trike und in Motorseglern Daten für die Klimaforschung gesammelt. Das aktuelle Programm kann jederzeit unter www.hexentreffen2024.de eingesehen werden. Das erste Hexentreffen wurde 1975, also vor fast 50 Jahren, von Segelfliegerinnen ins Leben gerufen, die sich damit von der damals sehr männlich dominierten Flugwelt emanzipierten. Heute hat sich viel zum Positiven geändert, aber der Anteil fliegender Frauen liegt weiterhin nur bei fünf bis 20 Prozent, je nach Luftsportart. Welche Erfahrungen Pilotinnen in der Praxis machen, und welche Erwartungen sie an die Organisationen haben, die Frauen in der Fliegerei fördern, wird zum Abschluss des Programms am Samstag diskutiert. Freitagabend beginnt das Treffen ab 18 Uhr mit einer Lesung der Schwaben-Krimiautorin Sybille Baecker, deren Kommissar Andreas Brander bereits an Schauplätzen rund um Kirchheim, darunter auch der Motorflugschule auf der Hahnweide, unterwegs war. Sonntagvormittag klingt das Hexentreffen mit einer thematisch naheliegenden Führung zu „Kirchheimer Frauen“ in Kirchheim unter Teck aus. Das Hexentreffen wird mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Aero-Clubs und seines Bundesausschusses Frauen und Familie, des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbandes, der Zeppelin NT und weiteren Sponsoren und Spendern durchgeführt. Der Dr. Angelika Machinek Förderverein für Frauensegelflug e.V. (AMF) ist Ausrichter des 48. Hexentreffens. Zum Netzwerk der deutschen Fliegerinnen gehören außerdem die Vereinigung Deutscher Pilotinnen e.V. (VDP) und die deutsche Sektion der US-amerikanischen Ninety-Nines (99s). Anmeldungen werden frühzeitig erbeten unter www.hexentreffen2024.de. Zur Geschichte der Hexentreffen: https://www.daec.de/verband/bundesausschuesse/hexentreffen/

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Erfolgreiche Sommersaison für Sachsens Sportler: 119 Medaillen und der Höhenflug im Luftsport

Sachsens Sportler haben in der vergangenen Sommersaison eindrucksvolle Erfolge bei Europa- und Weltmeisterschaften erzielt. Insgesamt wurden 119 Medaillen gewonnen, darunter 38 Gold, 40 Silber und 41 Bronze. Besonders erfreulich war der beeindruckende Aufstieg im Luftsport, wo die sächsischen Piloten unteranderem im Segelkunstflug und beim Speed Skydiving glänzten. Im Segelkunstflug holte Richard Münzberger den Weltmeistertitel in der Einzeldisziplin nach Sachsen. Auch im Speed Skydiving setzte sich Linus Eckenigk als Europameister durch. Florian Jäckel errang den Titel Junioren-Europameister in der Modellflug Gummimotorklasse F1B. Maria Tanner ergatterte Bronze mit dem F1A-Team bei den Junioren. Neben diesen beeindruckenden Erfolgen wurden auch im Para-Triathlon, Motorsport und Kanu-Rennsport bedeutende Siege errungen. Diese Triumphe sind nicht nur das Resultat harter Arbeit und unermüdlichen Trainings, sondern auch ein Zeichen für die erstklassige Unterstützung und Ausbildung, die die Sportler von ihren Trainern und Betreuern erhalten. In einer feierlichen Ehrungsveranstaltung im Landtag würdigten der Landessportbund Sachsen und das Sächsische Staatsministerium des Innern diese außergewöhnlichen Leistungen. Besonders hervorgehoben wurde dabei der Höhenflug des Luftsports in Sachsen. Die erzielten Erfolge sind nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Ansporn für die Zukunft. Sie verdeutlichen die Bedeutung einer kontinuierlichen Sportförderung für die Entwicklung und den Erfolg des sächsischen Sports. Sachsen kann stolz auf seine Sportler sein, die das Bundesland auf internationaler Ebene mit ihren herausragenden Leistungen repräsentieren. Fotos: Kristin Schmidt / LSB

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Spannende Entwicklungen in der Landesliga und Regional Liga Mitte

Die vergangene Saison in der Landesliga und Regional Liga Mitte des deutschen Segelflugs hatte auch in Sachsen einige Überraschungen und bemerkenswerte Leistungen zu bieten. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse und Entwicklungen: Pirna 1. Liga – Klassenerhalt erkämpft Pirna, in der letzten Saison auf Platz 7, konnte sich erfolgreich in der 1. Liga behaupten. Trotz eines etwas niedrigeren Rangs auf Platz 14 von insgesamt 25 Teams, haben sie sich den Klassenerhalt gesichert und werden auch nächste Saison wieder in der 1. Liga antreten. Klix 1. Liga – Abstieg nach nur einem Jahr Klix hingegen, letztes Jahr aufgestiegen nach einem beeindruckenden zweiten Platz in der 2. Liga, fand die 1. Liga dieses Jahr herausfordernd. Sie landeten knapp auf dem 23. Platz von 25 Teams und steigen damit in die 2. Liga ab. Ein Grund mehr hier nächstes Jahr wieder eine Schippe drauf zu legen! Regional Liga Mitte – Spannender Kampf um die Spitze In der Regional Liga Mitte gab es einige Teams, die für Aufsehen sorgten. Kamenz sicherte sich den dritten Platz, was genau ihrem Rang in der letzten Saison entsprach. Die Möglichkeit, in die 2. Liga aufzusteigen, ist ab Platz 2 gegeben, daher bleibt dies ein Ziel für die kommende Saison. Eine bemerkenswerte Leistung gelang Riesa-Canitz, die letztes Jahr auf Platz 31 landeten und nun den 5. Platz in der Liga belegten. Großrückerswalde landete auf dem 11. Platz, was ihrem Platz in der letzten Saison entsprach. Die kommende Saison verspricht in beiden Ligen wieder spannende Runden und aufregende Entwicklungen, während die Teams hart daran arbeiten, ihre Leistungen zu steigern und ihre Ziele zu erreichen. Wir sind gespannt, wie sich die Teams in der nächsten Saison schlagen werden!

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