Segelflug

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Studienfahrt der Sportjugend Sachsen nach Berlin

Unser Anliegen: Interessieren Dich politische Themen und wie Politik funktioniert? Wolltest Du gern schon mal den Bundestag bzw. das Reichstagsgebäude besuchen und dort mit einem Abgeordneten sprechen und einige Institutionen des Bundes in Berlin besichtigen? Politische Bildung ist wirklich ein interessantes Thema und auch für uns als Sportjugend Sachsen (SJS), der Jugendorganisation des Landessportbundes Sachsen (LSB), eine wichtige Aufgabe, die wir aktiver wahrnehmen wollen. Dazu organisieren wir gemeinsam mit dem Büro des Bundestagsabgeordneten Philipp Hartewig und mit Unterstützung des Bundespresseamts vom 4. bis 5. April 2024 eine Studienfahrt nach Berlin. Mit der Studienfahrt geben wir Dir diese Möglichkeit. Gleichzeitig profitierst Du auch von interessanten Gesprächen, neuen Kontakten und kannst Dich mit uns als SJS bzw. mit den anderen Teilnehmenden aus dem Sportbereich in Sachsen vernetzen. Unser Ziel ist es, politische Bildung greifbar zu machen, Vernetzung und Diskussion zu fördern und damit auch uns als Jugendorganisation im Sport bekannt zu machen. Ansprechpartner/Kontakt: Für weiterführende Informationen oder Rückfragen zur geplanten Studienfahrt steht Thomas Buchmann (Fachbereichsleiter Sportjugend) gern per E-Mail unter oder per Telefon unter 0341-2163176 zur Verfügung.

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Spannende Entwicklungen in der Landesliga und Regional Liga Mitte

Die vergangene Saison in der Landesliga und Regional Liga Mitte des deutschen Segelflugs hatte auch in Sachsen einige Überraschungen und bemerkenswerte Leistungen zu bieten. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse und Entwicklungen: Pirna 1. Liga – Klassenerhalt erkämpft Pirna, in der letzten Saison auf Platz 7, konnte sich erfolgreich in der 1. Liga behaupten. Trotz eines etwas niedrigeren Rangs auf Platz 14 von insgesamt 25 Teams, haben sie sich den Klassenerhalt gesichert und werden auch nächste Saison wieder in der 1. Liga antreten. Klix 1. Liga – Abstieg nach nur einem Jahr Klix hingegen, letztes Jahr aufgestiegen nach einem beeindruckenden zweiten Platz in der 2. Liga, fand die 1. Liga dieses Jahr herausfordernd. Sie landeten knapp auf dem 23. Platz von 25 Teams und steigen damit in die 2. Liga ab. Ein Grund mehr hier nächstes Jahr wieder eine Schippe drauf zu legen! Regional Liga Mitte – Spannender Kampf um die Spitze In der Regional Liga Mitte gab es einige Teams, die für Aufsehen sorgten. Kamenz sicherte sich den dritten Platz, was genau ihrem Rang in der letzten Saison entsprach. Die Möglichkeit, in die 2. Liga aufzusteigen, ist ab Platz 2 gegeben, daher bleibt dies ein Ziel für die kommende Saison. Eine bemerkenswerte Leistung gelang Riesa-Canitz, die letztes Jahr auf Platz 31 landeten und nun den 5. Platz in der Liga belegten. Großrückerswalde landete auf dem 11. Platz, was ihrem Platz in der letzten Saison entsprach. Die kommende Saison verspricht in beiden Ligen wieder spannende Runden und aufregende Entwicklungen, während die Teams hart daran arbeiten, ihre Leistungen zu steigern und ihre Ziele zu erreichen. Wir sind gespannt, wie sich die Teams in der nächsten Saison schlagen werden!

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Sächsische Junioren- und Streckenflugwoche Auerbach 2023

-Einfach ein Muss- Kaum eine andere Sportart ist so komplex wie der Segelflug. Die handwerklichen Fertigkeiten des Fliegens sind mit etwas Geduld im Verein gelernt. Aber wie geht es nach dem Lizenzerhalt weiter? Was kann ich tun, um selbst ein besserer Streckenflugpilot zu werden? Welche Tipps und Tricks bieten mir die Möglichkeiten der heutigen Zeit? Fragen über Fragen, die sich nicht einfach so und vor allem nicht ausschließlich in den vier Wänden des eigenen Vereinsheimes klären lassen. Wer fliegerisch etwas aus sich machen will, muss den Horizont weiten, von den Richtigen lernen und sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Genau das verbinden 15 bunt zusammengewürfelte Junglizenzpiloten aus Pirna, Oschatz, Langhennersdorf, Großrückerswalde, Zwickau und Auerbach mit der „Sächsischen Junioren- und Streckenflugwoche Auerbach 2023“, welche aufopferungsvoll von dem Fliegerklub Auerbach/ V. e.V. sichergestellt wurde. Für viele war es der erste eigen durchgeführte Fliegerurlaub. Unter der schützenden Hand der Trainer mussten wir die Pflege, das Rüsten, den Transport und nicht zu guter Letzt die Richtigkeit aller Dokumente selbst organisieren und auch während der Woche auf dem Laufenden halten. Auftretende Fragen wurden schnell beantwortet und sorgten für einen sichtbaren Erfahrungszuwachs. Am Ende der Woche zählen wir drei, mal mehr mal weniger lange Flugtage. „Der Mensch wächst mit seinen Aufgaben“, heißt es. Aus dem fliegerischen Blickwinkel heraus, kann man nur zustimmen. Die Piloten manövrierten ihre Flugzeuge durch höchst anspruchsvolles Wetter. Mit den Flügen versuchten wir das theoretisch Erlernte umzusetzen. Am Ende der Woche funktionierte das problemlos. Leider ermöglichte uns die Meteorologie nicht, große Strecken im Team oder im Doppelsitzer zu erfliegen. Dafür brach der Großteil der Zelte unter Wind und Wasser in sich zusammen. Dank des Gastgebervereins fanden alle Piloten eine warme Übernachtungsmöglichkeit unterm Dach. Viele Leute auf engstem Raum schweißt zusammen. So verbrachten wir etliche Stunden in der Werkstatt, um viel Theorie rundum die Thematik „Streckensegelflug“ abzufrühstücken. Es ist erstaunlich, wie vielseitig die Fliegerei ist. Dabei nahmen die sehr abwechslungsreichen Theorieeinheiten nur maximal einen halben Tag ein. Ein spezieller Dank gilt hier Markus Uhlig, der durch seine hervorragende Organisation und seinem unmessbaren Erfahrungsschatz diese acht Tage einzigartig werden ließ. Er sorgte unter anderem dafür, dass dieser Fliegerurlaub nicht das ganze Jahresbudget der Piloten frisst. Die Region Vogtland wurde für unser Teambuilding voll ausgereizt. Das erste Highlight der Woche war der Freizeitpark Plohn. Die Strecke dorthin haben wir ordnungsgemäß per WeGlide deklariert und mit Hilfe von XCSoar abgefahren. Aber auch außerhalb des fliegerischen Kontextes war für Bildung, Spaß und gute Gespräche Zeit. So besuchten wir das Besucherbergwerk „Grube Tannenberg“ mit anschließender Wanderung oder bauten ein Floß an der Talsperre Pöhl. Für einen anstrengenden Tag braucht es auch die passende Verpflegung. „Passend“ ist da noch untertrieben. Wir fühlten uns wie in einem AI-Hotel. Die phänomenale Auswahl und das pünktliche Bereitstehen der Nahrung sind den Organisatoren Frank Hackl mit Freundin „Michi“ sehr hoch anzurechnen und ist auf gar keinem Fall Standard in der Fliegerwelt. Als Fazit blicken wir auf eine aufregende, lehreiche und fliegerisch spannende Woche zurück. In unseren Köpfen brannten sich unvergessliche Momente, wie aus einem „Grid“ zu starten, Presseinterviews zu geben, endlose Spieleabende und ausgelassene Tänze zur guten Musik ein. Dieses Förderprogramm vernetzt nicht nur Segelflugenthusiasten aus ganz Sachsen, sondern ermöglicht neben dem fliegerischen Erfahrungsschatz auch das Entstehen von wahren Freundschaften. So verließen wir Auerbach mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Doch vor allem die Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen ist wie Wind in den Segeln. Schließlich möchte ein jeder von uns viele neue und spannende Geschichten aus den eigenen Flugerfahrungen erzählen können. Die „Sächsische Junioren- und Streckenflugwoche Auerbach 2023“ war aus Pilotensicht ein voller Erfolg. Genau solche Programme sind zum Entwickeln einer gegenseitigen Toleranz zum Gegenüber in der heutigen Zeit einfach ein Muss. Bericht: Tamino Weigl

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Segelflugzeug Grid

Ausrichter für Quali-Meisterschaften 18m/DoSi/OK gesucht

Der Deutsche Aero Club (DAeC) sucht weitere Ausrichter für die Qualifikationsmeisterschaften der großen Klassen (18m/DoSi/OK) für die Deutsche Meisterschaft 2025. Der DAeC appelliert daher an alle Segelflugvereine des LSVSN, diese Angelegenheit sorgfältig zu prüfen. Der Verein möchte, dass seine Mitglieder darüber nachdenken, ob sie die Möglichkeit haben, eine Qualifikationsmeisterschaft auszurichten. Die Unterstützung und Beteiligung der Segelflugvereine sind entscheidend, um dieses wichtige Ereignis zu realisieren. Wir freuen uns über jede Bewerbung! Am Besten verwendet ihr das Online-Formular, da dies die schnellste Erfassung der erforderlichen Informationen ermöglicht. Alternativ sind formlose Bewerbungen per E-Mail an oder über den LSVSN möglich. Hier ist der Link zur Online-Bewerbung: Hier klicken Falls es Fragen oder Unsicherheiten gibt, steht euch unser Segelflugreferent Raik Fechner jederzeit zur Verfügung.

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Naturschutzgebiet

Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) mit neuer Vorsitzender

Liebe Luftsportlerinnen und Luftsportler, der Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) hat eine neue Vorsitzende – unsere Präsidentin des LSVSN Frau Dr. Manuela Andrich. Zu Beginn ihrer Tätigkeit hier ein kurzer Auszug aus den letzten deutschlandweiten Maßnahmen und Hintergründen des BAUN: Sehr geehrte Damen und Herren, der Bundesausschuss Natur und Umwelt (BAUN) soll die zur Wahrung der Interessen des Luftsports Informationsmaterial zu relevanten Umweltthemen sammeln, aufbereiten und seinen Mitgliedern zur Verfügung stellen. Außerdem setzt sich der Ausschuss für den Naturschutz im Luftsport ein und wird geeignete Maßnahmen analysieren und umsetzen. Für uns als Luftsporttreibende kann es zukunftsentscheidend sein, wie gut oder wie schlecht wir jetzt darauf vorbereitet sind, in der Diskussion mit Medienvertretern, Politikern oder anderen Meinungsbildnern fachlich fundiert argumentieren zu können. Auch Luftsport kann eine aktive Rolle im Schutz unserer Umwelt spielen, indem er umweltverträgliches Handeln aufzeigt und fördert. Deshalb stellen wir hier Beispiele vor, wie bereits heute in den Vereinen Umwelt- und Naturschutz gelebt wird. Damit verbinden wir den Aufruf an die Landesverbände, uns weitere Erfahrungen und Maßnahmen zum Thema Umwelt- und Naturschutz aus den Vereinen mitzuteilen, und damit die Arbeit des BAUN zu unterstützen. Unser gemeinsames Ziel ist, mit diesen Erfahrungen eine Übersicht über die Möglichkeiten des Umwelt- und Naturschutzes zu schaffen, die schließlich von den Vereinen auch praxisnah umgesetzt werden können. Komplett nachhaltiger Segelflugstart: Über eine Elektrowinde, die sich nicht aus dem Stromnetz speist, sondern aus dem flugplatzeigenen Solarfeld, starten wir garantiert mit 100% erneuerbarer Energie. Segelfliegen in Kitzingen = echte 100% Sonnenenergie. Der Einsatz der elektrisch betriebenen Winde ist nicht nur spektakulär anzusehen, sondern macht jährlich weit über 1.000 Flugzeugschlepps entbehrlich, was sich wiederum positiv für die umliegenden Wohnsiedlungen auswirkt. Unser Bestreben ist, bei Ausübung unseres Sportes die Umwelt so wenig zu belasten, wie nur unbedingt nötig. Wenn möglich, werden unsere Segelflugzeuge — vor allem im Schulbetrieb — mit einer Winde gestartet. An manchen sehr schönen Tagen sind die Segelflieger besonders aktiv, weil große Strecken oder Höhenflüge nur bei guter Thermik durchgeführt werden können. Ein Flugzeugschleppstart schafft dabei die nötigen Voraussetzungen. Alle unsere Schlepp-Piloten bemühen sich, nach dem Abheben von der Startbahn, deren Richtung vorgegeben ist, immer wieder geänderte Abflüge durchzuführen, um die Lärmbelastung nicht auf ein Gebiet zu konzentrieren. Mit unserer Photovoltaikanlage leisten wir einen Beitrag zur CO2-Reduzierung. Jugendarbeit ist schon immer ein zentraler Bestandteil der Vereinsarbeit des Flugsportring Kraichgau. Ab dem 14. Lebensjahr kann man mit dem Segelflugsport beginnen und mit 16 Jahren den Pilotenschein erwerben. Eine gute Jugendarbeit sichert das Bestehen des Vereins. Aus diesem Grund wird der Jugend mit eigenen Projekten frühzeitig Verantwortung übertragen. Hierbei spielt der Umgang mit dem Fluggerät, der Umweltschutz und das Miteinander im Verein eine große Rolle. Präsentiert sich als aktiver Zusammenschluss von Flugbegeisterten aus den Bereichen Segelflug, Ultraleichtflug und Motorflug. Als moderner Flieger-Club wollen wir preisgünstiges, verbrauchsarmes, umweltschonendes und sicheres Fliegen ermöglichen. Ziel der Vereinstätigkeit ist Betreuung, Förderung und Pflege des Luftsports, insbesondere die Aus- und Weiterbildung von Flugzeugführerinnen und Flugzeugführern. Wir verstehen uns als Heimat für Flugbegeisterte aller Altersgruppen und Schichten. Unsere derzeit ca. 140 aktiven Mitglieder kommen aus der gesamten Rhein-Neckar Metropolregion und decken ein breites soziales und kulturelles Spektrum ab. Bereits dreimal für ihr vorbildliches Engagement im Bereich Umwelt- und Naturschutz von der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird nur an luftsporttreibende Vereine verliehen, die sich nachweislich um die Belange des Umwelt- und Naturschutzes bemühen. Um die Blaue Flagge für Luftsportgelände zu erhalten, ist ein Formular auszufüllen, das sich ausschließlich mit dem Umwelt- und Naturschutz befasst. Die Angaben werden durch Bilder und Stellungnahmen der Behörden belegt und von Mitarbeitern der DGU kontrolliert. Die FSVOR erfüllte nun zum dritten Mal diese Anforderungen in allen Bereichen und macht damit deutlich, dass sich der Flugsport durchaus umweltverträglich gestalten lässt. Das Segelfluggelände in Reinheim wird nicht nur von den Flugzeugen des Vereins genutzt, sondern auch von lebenden Fliegern, nämlich den Vögeln. Wenn kein Flugbetrieb stattfindet, werden die Grasbahnen von den gefiederten Freunden genutzt. Auf dem gemähten Gelände finden gerade solche Arten, die auf eine Grasfläche angewiesen sind, ihre Nahrung und eine Bleibe. Wenn dann am Wochenende die Flugzeuge starten und landen, nutzen einige der Vögel die ungenutzte Fläche der FSVOR, um direkt nach der Landung des letzten Flugzeugs auf die Bahn zurückzukehren. Solaranlage: Die im Herbst 2009 erbaute und in Betrieb befindliche Solaranlage mit knapp 5000 m² Modulfläche entlang der Start- und Landebahn unterstütz somit die Nachhaltigkeit zum Schutz der Energieressourcen. So ermöglicht der Verein die Versorgung von bis zu 150 Haushalten im Großraum Würzburg mit Elektrizität aus Sonnenenergie und schafft es auf diese Weise nicht nur fliegerisch der Sonne etwas näher zu kommen. Lärmschutz: Wir betreiben als Verein den Verkehrslandeplatz Würzburg Schenkenturm und stellen somit die Nutzbarkeit dieses Verkehrsweges für die Allgemeinheit sicher. Unser Ziel ist es den Verkehrslandeplatz für die Region Würzburg optimal zu betreiben. Daher ist auch der Ausgleich zwischen den Interessen der Fliegerei und den Interessen des Lärmschutzes ein uns wichtiges Anliegen. Wir scheuen daher nicht die hohen Kosten, die Lärmschutzmaßnahmen an unseren Flugzeugen verursachen und haben alle unsere Luftfahrzeuge mit dem modernsten jeweils verfügbaren Lärmschutz ausgerüstet. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird durch diverse von uns und von externen beauftragten Gutachten und Vermessungen bestätigt, so dass wir deutlich unter den relevanten Lärmemissionen liegen. Biotop: Hinter der Segelflughalle haben Mitglieder ein Biotop angelegt, in dem sehr viele Kröten, aber seit vielen Jahren auch die gefährdete Gelbbauchunke heimisch ist. Mit selbst entwickeltem Elektroflugzeug noch weniger Emissionen. Fliegen im “Land der offenen Fernen.” Wir benutzen sparsame Schleppmaschinen und Elektromobile für den Rückschlepp der Segelflugzeuge vom Flugfeld. Die Rhön ist UNESCO-Biosphärenreservat. Wir arbeiten eng mit den Mitarbeitern des Biosphärenreservats zusammen. Kooperationsvertrag zum Erhalt des Biosphärenreservats. Grundlage der engen Zusammenarbeit ist der 2005 geschlossene Kooperationsvertrag zwischen der Gesellschaft zur Förderung des Segelfluges auf der Wasserkuppe e.V. (GFS) und dem Verein Natur und Lebensraum Rhön e.V. So praktizieren wir vorbildlichen Natur- und Umweltschutz auf dem Flugplatz Wasserkuppe – unter Wahrung der berechtigten Ansprüche des Luftsports. Mit freundlichen Grüßen Dr. Manuela Andrich & Karsten Schröder (Vorsitzende & Referent Technik und Umwelt)

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Landesjugendvergleichsfliegen 2022

Landesjugendvergleichsfliegen (LJVF) Sachsen 2023

Vom 1. bis 2. Juli fand das Landesjugendvergleichsfliegen (LJVF) im Segelflug auf dem Flugplatz Kamenz statt. Dieses Jahr veranstaltet vom Fliegerclub Kamenz e.V., ist das LJVF der erste spannende Wettkampf für Flugschüler und junge Lizenzpiloten. Jugendliche aus dem gesamten Freistaat kommen zusammen, um ihre fliegerischen Fähigkeiten und ihren Teamgeist unter Beweis zu stellen. Neben dem Wettbewerb bietet die Veranstaltung die perfekte Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen. Die Teilnehmer starten früh am Tag und bereiten gemeinsam ihre Flugzeuge vor. Beim anschließenden Briefing werden der Tagesablauf, die Durchgänge und die Regeln besprochen. Unter den strengen Blicken der Jury absolvieren die Piloten und ihre Teams die Wertungsflüge. Oft beraten sich die Teams an den Startpositionen, um ihre Flugleistungen kontinuierlich zu verbessern und voneinander zu lernen. Auch theoretisches Wissen wird geprüft und fließt in die Endwertungen ein. Der Tag endet mit einem gemeinsamen Abendessen mit anschließender Party, bei dem die Teilnehmer voller Freude von ihren Flügen berichten. Das Landesjugendvergleichsfliegen ist ein einzigartiges Ereignis, das jungen Fliegern die Möglichkeit bietet, ihre Fähigkeiten zu demonstrieren, neue Erfahrungen zu sammeln und sich in der Fliegerei kontinuierlich weiterzuentwickeln. Lasst euch diese aufregende Gelegenheit nicht entgehen und werdet zukünftig Teil des Wettbewerbs und der sächsischen Fliegerjugend! Übrigens findet ihr hier noch einen tollen Beitrag zum LJVF:

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signal tower

Funkfrequenzen bitte einhalten

Hinweis des DAeC: Wir möchten alle Piloten und Pilotinnen darum bitten, die Funkfrequenzen einzuhalten, welche im jeweiligen geographischen Gebiet zugelassen sind, um Störungen der Flugsicherung zu vermeiden. Leider gab es in den vergangenen Monaten laut Austrocontrol auf Salzburg Radar 123,725 das Problem, dass Segelflugzeugpiloten mit unbedachten Plauderein auf benachbarten Frequenzen die Anflugkontrolle gestört haben. Eine Überprüfung in Abstimmung mit dem Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung ergab, dass es sich vor allem um Piloten aus dem nördlichen Teil Deutschlands gehandelt hat, die zu Besuch im Schwarzwald oder Bayern waren und weiterhin ihre für Norddeutschland zugelassene Frequenzen verwendet haben. Leider haben sie so nicht nur Austrocontrol, sondern auch andere Flugsicherungsstellen gestört. Wir bitten auch alle Vereine, diese Information an ihre Mitglieder weiterzugeben, gerade jetzt, da in vielen Teilen der Bundesrepublik die Ferienzeit vor der Tür steht.

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